Publikationen 2010

Architecture with Landscape Methods: Case Study of the Rolex Learning Centre Lausanne by SANAA Tokyo

Jauslin, D.


Erscheinungsdatum: 23.11.2010

Verlag: Architectural Institute of Japan

Text von DGJ

englisch, 4 Seiten

Zeitgenössische Architektur wird heutzutage stark von landschaftlichen Konzepten beeinflusst. Eine neue Denkweise entsteht, welche den Kern der architektonischen Disziplin verändert: die Organisation und Komposition des architektonischen Raumes als Landschaft. Das Thema dieser Thesis ist die Architektur zu erforschen und zu verstehen, welche als Landschaft designt ist.

In Projekten von OMA, MVRDV, Peter Eisenman, Foreign Office or Diller+Scofidio interagieren das Gebäude innen und die Landschaft außen kaum miteinander, wobei das Gebäude selbst wie eine künstliche Landschaft geschaffen ist. Die Landschaft bildet das Innere. Die Beziehung von Landschaft zu Architektur ist verdreht.

Die Analyse des Rolex Learning Centers von SANAA ist sicherlich ein wichtiger Teil unserer Entdeckungen über Landschaftsmethoden im architektonischen Entwurf. Landschaft entwickelt sich hierbei als ästhetischer Mediator zwischen Natur und Mensch.

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The Minimum Impact House: Applications of the Frankfurt Prototype for sustainable building in Cities of the European Rhine Region

Drexler, H. Jauslin, D. Curiel, F.


Zuerst erscheinen in: Article in monograph of in proceedings

Erscheinungsdatum: 04.11.2010

Herausgeber: Sustainable Building Conference, 11 - 13 October 2010, Maastricht, The Netherlands

Text von DGJ

englisch, 8 Seiten

Das Minimum Impact House in Frankfurt am Main ist eine nachhaltige Lösung für günstiges Wohnen in Stadtzentren - eine Prototyp Typologie mit minimalen footprint, gebaut auf urbanen Restflächen. Der Planungsprozess wurde selbst Teil der wissenschaftlichen Studie.

Die ökologischen Vorteile von Gebäuden in der Stadt wurden integriert in reale Bauvorhaben mit neuen Typologien, ökologischen Konstruktionstechniken und Materialien. Das Ziel war die Auswirkungen auf die Umwelt durch Konstruktion und Operation des Gebäudes zu minimieren. In einer Vergleichsstudie wurden Vor- und Nachteile von Einfamilienhäusern im Zentrum gegen Neubaugebieten konfrontiert. Dies beinhaltete qualitative und quantitative Vergleiche von 50 jährigen Lebenszyklen mit Bauphase, Nutzung, Instandhaltung, Demontage und Infrastruktur.

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Tuin Park Landschap: Documentatie Minor Landschapsarchitectuur 2009

Jauslin, D.T. · Piccinini, D. · Stribos, T. · Van der Plas, M.


Erscheinungsdatum: 14.07.2010

Verlag: TU Delft

Text von DGJ

niederländisch, 52 Seiten

Die Großzügigkeit der Höhe

"Uptown Online"

Nicole Allé


Erscheinungsdatum: 06/2010

Text von DGJ

Projekt: dgj071 Minihaus I - Minimum Impact House

deutsch, 2 Seiten

Alle reden vom nachhaltigen Bauen, doch was genau bedeutet das eigentlich?
Auf jeden Fall etwas mehr als nur ein bisschen Wärmedämmung. Gemeint ist
ein schonender Umgang mit Ressourcen für den gesamten Lebenszyklus eines
Gebäudes. Das junge Frankfurter Architekturbüro Drexler Guinand Jauslin
und die TU Darmstadt haben sich damit beschäftigt. Ziel war es, einen
Prototyp für nachhaltiges Bauen in der Stadt zu entwerfen.

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Architecture with Landscape Methods

Daniel Jauslin


Erscheinungsdatum: 26.05.2010

Herausgeber: TU Delft

Verlag: TU Delft

Text von DGJ

englisch, 72 Seiten

Zeitgenössische Architektur wird heutzutage stark von landschaftlichen Konzepten beeinflusst. Eine neue Denkweise entsteht, welche den Kern der architektonischen Disziplin verändert: die Organisation und Komposition des architektonischen Raumes als Landschaft. Das Thema dieser Thesis ist die Architektur zu erforschen und zu verstehen, welche als Landschaft designt ist.

In Projekten von OMA, MVRDV, Peter Eisenman, Foreign Office or Diller+Scofidio interagieren das Gebäude innen und die Landschaft außen kaum miteinander, wobei das Gebäude selbst wie eine künstliche Landschaft geschaffen ist. Die Landschaft bildet das Innere. Die Beziehung von Landschaft zu Architektur ist verdreht.

Die Analyse des Rolex Learning Centers von SANAA ist sicherlich ein wichtiger Teil unserer Entdeckungen über Landschaftsmethoden im architektonischen Entwurf. Landschaft entwickelt sich hierbei als ästhetischer Mediator zwischen Natur und Mensch.

Minimum Impact House - Prototyp für nachhaltiges Bauen

Hans Drexler, Daniel Jauslin, Marc Guinand, Fachgebiet Energie-Effizientes Bauen der TU Darmstadt Prof. Hegger


Erscheinungsdatum: 10.04.2010

Verlag: Müller und Busmann, Wupperthal

Text von DGJ

Projekt: dgj071 Minihaus I - Minimum Impact House

deutsch, englisch, 188 Seiten

 

Im Minibuch zum Minihaus werden die Ergebnisse des Forschungsprojekts und die Entwicklung des Prototypen zusammenfassend dargestellt.

 

Das Minibuch zum Minihaus ist im Verlag
Müller + Bussmann, Wupperthal erschienen.
188 Seiten kosten 14,80 Euro
Bestellung über:
minibuch@dgj.eu

Das Minibuch zum Minihaus ist im VerlagMüller + Busmann, Wupperthal erschienen.

188 Seiten kosten 14,80 Euro

Bestellung über:

minibuch@dgj.eu

 

Vorschau_dgj071_MIH_Minibuch.pdf (800 KB)

Minihäuser in Frankfurt am Main

"Baunetz.de"

Seidel, Adeline


Erscheinungsdatum: 23.03.2010

Herausgeber: Hotze, Benedikt

Verlag: BauNetz Media GmbH

Text von DGJ

Projekt: dgj071 Minihaus I - Minimum Impact House

deutsch, 29 Seiten

Frankfurts Image – das sind vor allem seine Hochhäuser, aber auf der unteren Etagen wandelt sich das Stadtbild.

http://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-BAUNETZWOCHE_166_984503.html

pub2010.002_Baunetz_Minihaeuser_in_Frankfurt.pdf (4,6 MB)

BAUNETZWOCHE#166 - Frankfurt Massgeschneidert

""Das Nachhaltigste""

Adeline Seidel


Erscheinungsdatum: 19.03.2010

Verlag: Müller und Busmann

Text von DGJ

Projekt: dgj071 Minihaus I - Minimum Impact House

8 Seiten

 

Das „Minimum Impact House“ ist ein
Prototyp für nachhaltiges und energieeffizientes
Wohnen in der Stadt. Das Gebäude
ist das Produkt eines Forschungsprojektes
des Architekturbüros Drexler
Guinand Jauslin und dem Lehrstuhl
für Entwerfen und Energieeffizienz des
Fachbereichs Architektur der TU Darmstadt
von Manfred Hegger.
„Der schonende Umgang mit Ressourcen
ist ein zentraler Aspekt von
Nachhaltigkeit. Das gilt sowohl in der
Nutzung von städtischen Restflächen als
auch für Materialwahl und Energieeffizienz
des Gebäudes“, so Bauherr und
Architekt Hans Drexler. Das Nutzen
vorhandener städtischer Infrastrukturen
durch eine Nachverdichtung reduziert
nicht nur die Zersiedelung des Umlandes,
sondern verringert auch das
Verkehrsaufkommen und stabilisiert die
ökonomische und soziale Struktur der
Stadt.

Das "Minimum Impact House“ ist ein Prototyp für nachhaltiges und energieeffizientes Wohnen in der Stadt. Das Gebäude ist das Produkt eines Forschungsprojektes des Architekturbüros Drexler Guinand Jauslin und dem Lehrstuhl für Entwerfen und Energieeffizienz des Fachbereichs Architektur der TU Darmstadt von Manfred Hegger."Der schonende Umgang mit Ressourcen ist ein zentraler Aspekt von Nachhaltigkeit. Das gilt sowohl in der Nutzung von städtischen Restflächen als auch für Materialwahl und Energieeffizienz des Gebäudes“, so Bauherr und Architekt Hans Drexler. Das Nutzen vorhandener städtischer Infrastrukturen durch eine Nachverdichtung reduziert nicht nur die Zersiedelung des Umlandes,sondern verringert auch das Verkehrsaufkommen und stabilisiert die ökonomische und soziale Struktur der Stadt.

dgj071_Minihaus_baunetzwoche166_2010


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